Miteinander in der Hospizarbeit

auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation

 

 Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen. 

Mahatma Gandhi   

 



Hospizarbeit bedeutet Unterstützung und Begleitung bei Schwerstkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen. Die Hospizbegleitende nehmen am Alltag teil, sind einfach da und halten den Raum

 

Doch wie gelingt eine empathische Begleitung, so dass es trotz aller Beschwernis möglich ist,  Herzensbegegnungen zu haben, einander zu vertrauen, gemeinsam zu weinen oder lachen zu können.

 

Hier kann die Gewaltfreie Kommunikation mit ihrer respektvollen, vorurteilsfreien und wertschätzenden Haltung behilflich sein. 

 

 

Sich im "Hier und Jetzt"  bewusst Zeit für Gefühle und Bedürfnisse zu nehmen.

 

Wie unterstützt die Gewaltfreie Kommunikation die begleitende Person?

Fragen in diesem Sinne können für Hospizbegleitende oder Angehörige sein:

  • Wie begegne ich dem Menschen in den verschiedenen Trauerphasen?
  • Wo sind meine eigenen Grenzen, um in meiner Kraft zu bleiben?
  • Welche Gefühle und Bedürfnisse nehme ich bei meinem Gegenüber wahr, um ihn in seinen Belangen gut und achtsam zu unterstützen?

 

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